Emgann - sozialistische Bewegung nationaler Befreiung arbeitet, damit die Bretagne ihre politische Unabhängigkeit wiederfindet, und um die Sozial- und kulturellen Rechte des bretonischen Volkes im Rahmen der Selbstbestimmung zu fördern.

 

 

Warum die Unabhängigkeit ?

Im Laufe der Jahre haben wir weitgehend gezeigt, daß unser Kampf erstens jener unserer bretonischen Landsmänner ist, die in ihren Unternehmen für die Beschäftigung und die soziale Justiz kämpfen, die sich für eine Wirtschaftsentwicklung unseres Landes im Dienst von allen und in der Beachtung unseres natürlichen Erbguts mobilisiert, die sich für die Verteidigung unserer Sprache und unserer Kultur schlagen, die an der Tageszeitung für das Recht kämpfen, anständig bei ihnen in der Bretagne zu leben.  Wir haben immer unsere gegner ernannt :  der zentralisierende und unwissende französische Staat der Völker und das kapitalistische System mit seinen neo-liberalen productivisteveränderungen.

Nach dieser Feststellung, ohne unser "Gwenn ha Du" in unserer Tasche zu stellen waren wir nicht von jenen, die behaupteten, daß es ausreiche, von Fahne zu wechseln, damit die Männer und die Frauen aus der Bretagne auf individueller und gemeinsamer Ebene schließlich frei sind.  Und, wenn es wahr ist, daß wir uns im Unabhängigkeitlager Lager ordnen, haben wir nie die politische Debatte in der Bretagne über dieses Gelände allein angesiedelt.

 

Die Unabhängigkeit ist legitim.

   Wenn man annimmt, daß die Bretagne als Volk und verschiedene Nation besteht, ist es legitim, daß man für seine Souveränität an instar zahlreicher anderer Völker der Welt kämpft, die ihre Unabhängigkeit im Laufe ihrer Geschichte bewahren konnten, oder, daß er es nach einem nationalen Befreiungskampf erhalten hat.  Die Tatsache bretonisch zu sein darf uns keinen Rechten entziehen, die die anderen haben, oder anders ausgedrückt, wir bretonisch, aber zweifellos französisch in einem geographischen Raum mit der Bezeichnung die Bretagne lebend sind.

   Außerdem ist es notwendig, an was zu erinnern wir gekannt bereits die Unabhängigkeit , jenes sogar, das uns nach einer Militärniederlage beschlagnahmt wurde?  Die Jahrhunderte werden nichts an dieser historischen Wahrheit ändern.

 

Die Unabhängigkeit ist realistisch.

   Auf dem wirtschaftlichen Plan ist er von Person nicht anfechtbar, daß die Bretagne alle Stärken eines Landes besitzt, das fähig ist, sich in aller Unabhängigkeit zu verwalten.  Unsere Länder ist gut mehr als die "Bewachung-essen" Frankreichs.  Seine Größe ist vergleichbar mit jener der Niederlande von Belgien, von Dänemarks, von Israël…  Seine geographische Lage an der Spitze Europas ist eines der besten von der Welt.  Sein Klima, seine Meeresfassaden, sein landwirtschaftliches Potential sind sowohl die Verbündeten als auch die Früchte eines Volkes, deren Verwurzelung, der Dynamismus und die Öffnung nicht mehr sind zu beweisen.

   Der Realismus besteht darin, "die Bretagne zu sagen kann sich ohne Frankreich" ohne entwirren, nie zu sagen, weswegen.  Aber der mangelnde Realismus ist gut, die derzeitige Abhängigkeitslage zu rechtfertigen, die uns glauben läßt, daß wir in einem zentralisierten Staat exzentrisch verstellt werden, der außerdem uns des Fünften unser Territorium und deshalb des Drittel unseres wirtschaftlichen Potentials entzieht!  Das bekannt "bretonische Problem" besteht nicht.  Einzig besteht ein französisches Problem in der Bretagne.

 

Die Unabhängigkeit ist möglich.

   Während jeder vor kurzem den Zugang zu irgendeinen Unabhängigkeit erwogen wie eine Schimäre, die eigen war, die Festessenzwecke zu besetzen nie die Geschichte uns an gestellte diesem Teller so nahe an der Reichweite der Hand.  Ohne über die algerische Unabhängigkeit von 1962 zu sprechen, wieviel Länder und Völker sich es seit dem letzten Krieg erworben haben und seit an der UNO sitzen?  Mehr in der Nähe wir in Europa haben die neuen Ereignisse gezeigt, daß es nichts gab endgültig es, und daß die Bleiüberzüge der totalitärsten Imperien durch zu lassen beendeten.  Von der Ukraine in Lettland von der Slowakei in Slowenien mehrere Zehn "kleine" Nationen soeben im Laufe dieser letzten Jahre andernfalls dieser letzten Monate oft gegen jedes Warten, sich zu befreien und wiedererkannt als Volk unabhängig innerhalb der internationalen Gemeinschaft.  Diese historische Bewegung, die neugierig an ein anderes Ende von Jahrhundert erinnert das XIX. Jahrhundert, wird bald an uns noch nähere Völker betreffen.  Die Basken, die durch Zehn Tausend hinter Wimpeln, die die Selbstbestimmung fordern die Schotten, die ein unabhängiges Schottland in Europa fordern, die Katalanen, die sich offen behaupten davon gehen in Richtung der Unabhängigkeit, der Korsen die von jetzt an den Grundsatz nationaler Souveränität anführen ohne die Flame zu vergessen manifestieren, die bald vergessen werden, daß sie einmal belgisch waren!

   Haben die Bretoneen Interesse, diese historische Gelegenheit nicht zu erfassen, die sich ihnen anbietet?

 

Die Unabhängigkeit ist notwendig.

   Von institutionellem Rahmen geht ein uperpräfekt an jenem unabhängigen Landes, das mit seiner eigenen Regierung ausgestattet wurde des Statuts regionaler Behörde wechseln nach vier Departements über, und und, die vom Volk ernannt wurde, reicht weder in, ihm aus wie durch einen magischen Stabhieb die sozioökonomische und kulturelle Wirklichkeit unserer Länder, noch die Tageszeitung der Bretoneen zu ändern.  Die Abschaffung der Arbeitslosigkeit und der l’emploiunsicherheit, des Endes der sozialen Ungerechtigkeit beschließen sich nicht mehr als die wirtschaftliche Wiederbelebung oder der kulturelle Wecker.  Zweifellos.  Bleibt, daß es wirksamer wäre, bei uns auf allen Gebieten zu ergreifende Maßnahmen zu beschließen, die d’attendre, daß Paris gut dort leihen will das Ohr.  Der Hauptgrund besteht in der Tatsache darauf, daß wir dieselben Interessen nicht haben, und daß sie oft widersprüchlich sind.  Die Auswanderung der Jugendlichen, die niedrigen Gehälter, alles-Tourismus, das Verschwinden unserer aufrechterhaltenen Landwirte und unserer Fischer, genausoviel Katastrophen, die nicht unvermeidbar sind.  Sie sind die Folge politischer Wahl, die die zinsen des französischen Staats und der multinationalen Unternehmen zahlt.

Die Unabhängigkeit würde uns erlauben, uns selben zu verteidigen die Interessen unseres Volkes in den europäischen und internationalen Instanzen, anstatt sie Ministern anzuvertrauen, die nur die "höheren zinsen" Frankreichs zahlen.  Auf den Plänen der Landwirtschaft und der Fischerei sieht man gut, wie was unser wirtschaftliches Potential macht, auf dem Altar vom gemeinsamen Interesse in Brüssel bradiert wird, und anderswo, während es die Völker, die über Vertreter verfügen, um sie zu verteidigen, schaffen, ihre Nadel des Spiels zu ziehen, indem sie Sonder- oder abweichende Regelungen erhalten.

   Was auf dem wirtschaftlichen Plan wahr ist, ist es alles so im Rahmen der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und die soziale Ausgrenzung, die Verteidigung unserer Küsten und unseres natürlichen Erbguts, die kulturelle und linguistische Politik.  Das hätte uns vermieden, wegen eines Statuts offizieller Sprache oder durch die Ratifizierung d’une europäische Charta weinen zu gehen!

 

Die Unabhängigkeit das, was sie nicht ist.

   Die Unabhängigkeit ist nicht die Autarkie.  Dieses Konzept, das seine Originalsinne verloren hat, steht mit einer Abhängigkeitssituation in Zusammenhang, die ein Volk unter der politischen Beherrschung eines Staates aufrechterhält, der ihm bestimmte innerstaatliche Rechte verleiht, indem er es des Wesentlichen entzieht:  die Freiheit.  Die unabhängige Bretagne ist ein Lockvogel, so weit Frankreich nicht historisch eine Volksgemeinschaft ist, die frei zugestimmt haben, wie in einer Föderation, aber einem Stand, aber ein Stand, der aus einem unwissenden monarchischen System dieser selben Völker stammt.  Die Autarkie ist sehr oft nur eine vorübergehende Etappe, die als eine reife Frucht beim Ablauf eines Volkes in Richtung seiner Unabhängigkeit fällt.  Wenn sie gut sein kann zu nehmen, kann sie in nichts eine langfristige Zielsetzung darstellen.

   Die Unabhängigkeit ist nicht die Autarkie.  Die Bretagne, wird Meeresland, genügend auf der Welt geöffnet, um nie versucht zu werden, sich auf sich selbst umzubiegen.  Ihr Wohlstand von früher und ihre derzeitige Entwicklung (ungleich), muß sie sie an ihrem Austausch mit der Außenseite.  Die Unabhängigkeit würde uns erlauben, diese internationalen Beziehungen in Richtung Westen und Süden zu steigern, während die derzeitige Abhängigkeit uns in Wirtschaftsbeziehungen fast nur Tourneen nach Frankreich einschließt, und immer überwacht durch Paris.

 

Die Unabhängigkeit in Europa der Völker.

   Die Unabhängigkeit wird der Bretagne und unserem Volk einen politischen und rechtlichen Rahmen verleihen, der am internationalen Plan und in erster Linie am europäischen Plan wiedererkannt wurde.  Europa, das wir wollen, ist nicht jenes der Volksabstimmung auf dem Vertrag von Maastricht, der uns nicht als Volk vorgelegt wurde, als die Dänen oder die Iren (außer dem Norden) aber als Bürger eines Standes, den wir ablehnen.  Europa kann vorteilhaft sein nur, so weit unsere Existenz als Volk anerkannt sein wird, das frei beschließt, sich zu verbinden, und oder mitzuarbeiten nicht mit anderen am internationalen Plan auszutauschen.

 

Die Unabhängigkeit mit dem bretonischen Volk.

   Die Unabhängigkeit könnte nicht durch einen Individuumgriff erklärt werden, die sich Führungskräfte ihres Volkes ohne die Einwilligung letzteren Eigen- verkündet hätten.  Sie ist im Gegenteil die Frucht einer massiven und tiefen Bewußtseinsbildung innerhalb der Gesamtheit unserer Landsmänner.  Sie ist kein Selbstzweck, sondern eine politische Zielsetzung in einem Projekt individueller und gemeinsamer Befreiung.  Sie kann nicht zuerst in ihrem wirklichen Inhalt definiert werden, so weit es keine Gruppe ist, an der Stelle eines Volkes zu beschließen.  Aber es ist gut die Berufung einer politischen Bewegung, die Vorschläge zu machen, die ihm gerecht scheinen, damit jeder sich in aller Freiheit bestimmt.

 

Wenn Sie eines mangels der Orthographie oder der Grammatik in diesem Text feststellen, wären Sie liebenswert, uns davon mitzuteilen.

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